Mainzer Strasse

Arbeiter. Besetzer. Bürger

Menü

Zum Inhalt springen
  • Die ersten Jahre
    • Die Anfänge der Mainzer Straße und das Leben im Arbeiterviertel
    • Bauliche Entwicklung der Mainzer Straße
    • Der Friedhof Georgen-Parochial IV
  • Weimarer Republik
    • Schüsse in der Mainzer Straße – Zum Tod von Rudi Toffel
    • Friedrichshain: Hochburg des Widerstands – bis 1933
  • Nationalsozialismus
    • Arbeit unter Zwang – Das Leiden in Berlin während des Zweiten Weltkrieges
    • Der NS-Verfolgung entkommen – Das Schicksal der Familie Gelbard
    • Ermordet in Tegel: Richard Miersch – ein Stolperstein in der Mainzer Straße
    • Gertrud Luchterhandt – Ein Stolperstein in der Mainzer Straße
  • DDR
    • „Schwarzwohnen“ in der DDR
    • Studenten im Dienst des MfS – Zwei Fallbeispiele aus der Mainzer Straße
    • Wer lebte in Friedrichshain? Zur sozialen Schichtung in der DDR
    • „Konspirative Wohnungen“ in der Mainzer Straße
  • Der heiße Herbst
    • Die Mainzer Straße im „kurzen Sommer der Anarchie“
    • Podcast „Der kurze Sommer der Anarchie“
    • Tuntenhaus Forellenhof
    • Rechtsradikale Angriffe auf die Mainzer Straße
    • Besetzung aus Sicht der Anwohner
    • „Ganz Berlin guckte auf diese Straße“ – Ein Anwohner erzählt von den Hausbesetzungen und dem Leben in der Mainzer Straße
    • „Tötungsbereite Chaoten“ gegen „brutale Bullen“? Die Räumung der Mainzer Straße am 14. November 1990
    • „Der schlimmste Polizeieinsatz, den wir jemals erlebt haben“ – Hartmut Moldenhauer im Interview
    • Eine der brutalsten Straßenschlachten nach dem Krieg? Die Reaktionen der Presse auf die Räumung
    • Politische Folgen der Räumung
    • Kunst und künstlerische Rezeption zur Besetzung
    • „Es war eher wie ein Kiezaufstand.“ Die Räumung der Mainzer Straße – Ein Interview mit einem damaligen Hausbesetzer
  • Heute
    • Das Allgemeine im Besonderen: Zum Wert von Straßenbiografien
    • Die Mainzer Straße Heute
    • Wer wohnt heute in der Mainzer Straße?
  • „Arbeiter. Besetzer. Bürger.“ Die Mainzer Straße in Berlin-Friedrichshain von 1894 bis heute

     

  • Die ersten Jahre

  • Weimarer Republik

  • Nationalsozialismus

  • DDR

  • Der heiße Herbst

  • Heute

Neuerscheinung im Oktober 2020 im Ch. Links Verlag
herausgegeben von Christine Bartlitz, Hanno Hochmuth, Tom Koltermann, Jakob Saß und Sara Stammnitz - auf der Grundlage dieser Website und unter Beteiligung vieler Autor*innen dieses Projekts

Im Mai 1990 begann in Ost-Berlin ein Sommer der Anarchie. In der Mainzer Straße wurden zwölf Häuser besetzt, in denen Menschen aus Ost und West ihren Traum von einem autonomen Leben verwirklichen wollten. Doch rasch kam es zu Konflikten mit der Nachbarschaft, mit Neonazis und untereinander. Im November 1990 wurde die Mainzer Straße gegen erbitterten Widerstand geräumt. Der massive Polizeieinsatz hatte weitreichende Folgen: Er markierte das Ende der Berliner Hausbesetzerbewegung, führte zum Bruch des rot-grünen Senats und hinterließ viele Beteiligte traumatisiert. 30 Jahre nach den Ereignissen werden in diesem Band die Besetzung und Räumung der Mainzer Straße in Berlin-Friedrichshain dokumentiert. Essays von Historikerinnen und Historikern, Zeitzeugeninterviews und teilweise bislang unveröffentlichte Fotografien erzählen ein besonderes Kapitel des deutschen Vereinigungsprozesses.

Aufruf der KPD zur Antikriegsdemonstration. Quelle: Die Rote Fahne, 1. August 1931

Schüsse in der Mainzer Straße – Zum Tod von Rudi Toffel

Die Mainzer Straße Heute

Podcast „Der kurze Sommer der Anarchie“

„Konspirative Wohnungen“ in der Mainzer Straße

Friedrichshain: Hochburg des Widerstands – bis 1933

Wer wohnt heute in der Mainzer Straße?

Politische Folgen der Räumung

Die Mainzer Straße im „kurzen Sommer der Anarchie“

Kunst und künstlerische Rezeption zur Besetzung

Wer lebte in Friedrichshain? Zur sozialen Schichtung in der DDR

Studenten im Dienst des MfS – Zwei Fallbeispiele aus der Mainzer Straße

„Schwarzwohnen“ in der DDR

Das Allgemeine im Besonderen: Zum Wert von Straßenbiografien

Die Anfänge der Mainzer Straße und das Leben im Arbeiterviertel

Der Friedhof Georgen-Parochial IV

Bauliche Entwicklung der Mainzer Straße

Über das Projekt

Gertrud Luchterhandt – Ein Stolperstein in der Mainzer Straße

„Tötungsbereite Chaoten“ gegen „brutale Bullen“? Die Räumung der Mainzer Straße am 14. November 1990

Besetzung aus Sicht der Anwohner

Rechtsradikale Angriffe auf die Mainzer Straße

Eine der brutalsten Straßenschlachten nach dem Krieg? Die Reaktionen der Presse auf die Räumung

„Ganz Berlin guckte auf diese Straße“ – Ein Anwohner erzählt von den Hausbesetzungen und dem Leben in der Mainzer Straße

Arbeit unter Zwang – Das Leiden in Berlin während des Zweiten Weltkrieges

Ermordet in Tegel: Richard Miersch – ein Stolperstein in der Mainzer Straße

Der NS-Verfolgung entkommen – Das Schicksal der Familie Gelbard

„Es war eher wie ein Kiezaufstand.“ Die Räumung der Mainzer Straße – Ein Interview mit einem damaligen Hausbesetzer

„Der schlimmste Polizeieinsatz, den wir jemals erlebt haben“ – Hartmut Moldenhauer im Interview

„Die Räumung der Mainzer Straße war eine Machtdemonstration der Berliner SPD-Spitze“ – Renate Künast im Interview

Tuntenhaus Forellenhof

Die Mainzer Straße 1990 – Podiumsgespräch zum Launch der Website

Fragen, Anmerkungen , Lob oder Kritik?

  • Über das Projekt
  • Impressum
Proudly powered by WordPress • Theme: Pictorico von WordPress.com.